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Der Countdown läuft: Am 11. März ist Antragsstichtag!

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  • Einleitungstext: Das Frühjahr ist die perfekte Zeit, um seine vier Wände auf Vordermann zu bringen – und auch, um in Finanzfragen aufzuräumen. Am 11. März ist der nächste Antragsstichtag für die Hufeisen-Region. Das ist deine Gelegenheit, eine Förderung für deine Projektidee zu erhalten!

Das Frühjahr ist die perfekte Zeit, um seine vier Wände auf Vordermann zu bringen – und auch, um in Finanzfragen aufzuräumen. Am 11. März ist der nächste Antragsstichtag für die Hufeisen-Region. Das ist deine Gelegenheit, eine Förderung für deine Projektidee zu erhalten!

Keine Frage, eine Reise durch die Förderformalien kann lang und anstrengend sein, aber du musst da nicht allein durch: Regionalmanagerin Vera Placke steht dir gerne für ein kostenloses Beratungsgespräch zur Verfügung. Sie kann dir sagen, ob deine Projektidee zu den Zielen des Regionalen Entwicklungskonzepts passt und damit für eine LEADER-Förderung in Frage kommt, und welche Unterlagen du gegebenenfalls einreichen musst. Passt dein Vorhaben zu LEADER, füllst du eine Projektskizze aus, die du anschließend an das Regionalmanagement schickst. Vera Placke prüft, ob alles vollständig ist und leitet die Unterlagen anschließend an die Lokale Aktionsgruppe (LAG) weiter. Das Ausfüllen und Prüfen der Unterlagen nimmt etwas Zeit in Anspruch – melde dich daher am besten so früh wie möglich beim Regionalmanagement!

Die LAG entscheidet in ihrer nächsten Sitzung am 8. April über eine Förderung des Projekts. Für alle beantragten Vorhaben in der Hufeisen-Region steht ihr diesmal ein Budget von 300.000 Euro zur Verfügung. Fällt der Beschluss positiv aus, kannst du die Fördergelder final beim Amt für regionale Landesentwicklung beantragen. Sobald der Bewilligungsbescheid vorliegt, darfst du mit deinem Projekt starten!

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Außengestaltung am Kolumbarium St. Josef Belm abgeschlossen

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  • Einleitungstext: Einladend und praktisch zugleich – das ist der neue Außenbereich am Kolumbarium St. Josef in Belm. In den vergangenen Monaten hatte die Kirchengemeinde das Areal neu gestaltet, um Begegnung zu ermöglichen und die Sicherheit für Passant:innen zu erhöhen.

Der neu gestaltete Außenbereich am Kolumbarium St. Josef. Fotos: Kath. Kirchengemeinde Belm

Einladend und praktisch zugleich – das ist der neue Außenbereich am Kolumbarium St. Josef in Belm. In den vergangenen Monaten hatte die Kirchengemeinde das Areal neu gestaltet, um Begegnung zu ermöglichen und die Sicherheit für Passant:innen zu erhöhen.

Die Kirchengemeinde St. Josef Belm hat eine ganze Reihe von Maßnahmen durchgeführt, um den Außenbereich das Kolumbariums zu verbessern. Besonders wichtig war dem Projektträger, dass der Ort als Treffpunkt für Menschen verschiedener Generationen und Konfessionen dienen kann. Dazu wurden unter anderem Sitzgelegenheiten aufgestellt, die zum Verweilen einladen. Eine neue Bepflanzung schafft eine angenehme Atmosphäre. Der gesamte Bereich wurde barrierefrei gestaltet, damit auch Besucher:innen mit Mobilitätseinschränkungen ihn vollumfänglich nutzen können. Zu diesem Zweck hat die Kirchengemeinde unter anderem zwei Behindertenparkplätze geschaffen. Neue Fahrradständer ermöglichen eine klimafreundliche Anfahrt.

Da sich das Kolumbarium in Nähe von Pfarrheim und Kindertagesstätte befindet, hat die Kirchengemeinde einen Verbindungweg geschaffen. So sind vor allem Eltern und Kindern fortan sicher unterwegs.

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Was macht eigentlich ein LEADER-Regionalmanagement?

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  • Einleitungstext: Seien wir ehrlich: Besonders viel kann man sich unter dem Begriff „Regionalmanagement“ nicht vorstellen. Das Regionalmanagement (REM) übt vielfältige Aufgaben aus, um eine LEADER-Region bestmöglich zu begleiten – zu viele Aufgaben für eine Person. Regionalmanagerin Vera Placke erhält daher bei ihrer alltäglichen Arbeit Unterstützung von REM-Berater Karsten Perkuhn und Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit Danica Thielen, damit die Menschen vor Ort LEADER erfolgreich für sich nutzen können.

Drei fürs Hufeisen (v.l.): REM-Berater Karsten Perkuhn, Hufeisen-Regionalmanagerin Vera Placke und Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit Danica Thielen. Foto: pro-t-in GmbH

Seien wir ehrlich: Besonders viel kann man sich unter dem Begriff „Regionalmanagement“ nicht vorstellen. Das Regionalmanagement (REM) übt vielfältige Aufgaben aus, um eine LEADER-Region bestmöglich zu begleiten – zu viele Aufgaben für eine Person. Regionalmanagerin Vera Placke erhält daher bei ihrer alltäglichen Arbeit Unterstützung von REM-Berater Karsten Perkuhn und Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit Danica Thielen, damit die Menschen vor Ort LEADER erfolgreich für sich nutzen können.

Wenn Vera Placke morgens ins Büro kommt, schaut sie als erstes in ihre E-Mails und hört ihre Mailbox ab. Als Regionalmanagerin des Hufeisens ist sie nämlich die erste Ansprechpartnerin für alle, die sich über LEADER informieren oder einen Förderantrag stellen wollen. Ein wichtiger – wenn nicht sogar der wichtigste Teil ihrer Arbeit – ist die Beratung potenzieller Projektträger:innen. Sie prüft, ob eine Projektidee zu den Entwicklungszielen von LEADER passt und für eine Förderung in Frage kommt. Dieses Beratungsgespräch ist vollkommen kostenlos und unverbindlich. In der Regel findet das Treffen vor Ort bei den potenziellen Projektträger:innen statt, sodass Vera Placke immer viel im Hufeisen unterwegs ist. Eignet sich das Projekt für eine LEADER-Förderung, begleitet sie die Bewerber:innen bei der Antragserstellung und prüft, ob die Projektskizze vollständig ausgefüllt ist und alle wichtigen Unterlagen beigefügt sind.

Unterstützung für die LAG

Die Regionalmanagerin ist zudem gewissermaßen die rechte Hand der Lokalen Aktionsgruppe (LAG). Vera Placke bereitet die LAG-Sitzungen vor und führt dabei schon eine Vorbewertung der eingereichten LEADER-Anträge durch. So stimmt die LAG nur über Anträge ab, die eine Aussicht auf Erfolg haben. Darüber hinaus bereitet Vera Placke LEADER-relevante Informationen für die LAG auf, zum Beispiel wenn es rechtliche Änderungen gab. Auch die Moderation und Nachbereitung der Sitzungen gehören zu ihren Aufgaben. Außerdem verwaltet das REM den Budgetplan und die Finanzen der LAG.

Fällt das Votum der LAG positiv aus, heißt das nicht, dass die Projektträger:innen schon loslegen können – sie müssen erst einen Antrag beim Amt für regionale Landesentwicklung (ArL) stellen, das die Finanzierung des Projekts prüft. Angesichts dieses zweistufigen Antragsverfahrens steht Vera Placke stets in engem Austausch mit dem ArL. Apropos Austausch: Dialog ist ein elementarer Teil der Regionalmanagement-Arbeit. Das REM tauscht sich nicht nur mit dem ArL zu Projekten und generellen Fragen zu LEADER aus, sondern auch mit anderen LEADER-Regionen, sowohl im Bereich Weser-Ems und als auch in ganz Niedersachsen. Auch mit Akteur:innen in der Region ist Vera Placke regelmäßig im Gespräch, um Kooperationsprojekte auszuloten.

Stratege hinter den Kulissen

Karsten Perkuhn ist als Berater des Regionalmanagements eher im Hintergrund tätig. Er unterstützt Vera Placke bei alltäglichen Aufgaben wie Fördermittelfragen und der Bewertung von Projektanträgen. Aufgrund seiner langjährigen Erfahrung als Regionalmanager im Wittlager Land ist er bestens mit der Fördermittellandschaft sowie förderrechtlichen Fragen vertraut. Diese Kenntnisse kommen unter anderem dann zum Einsatz, wenn eine Projektidee nicht für LEADER infrage kommt – denn dann bemüht sich das REM-Team, dem Antragsteller Alternativen aufzuzeigen.

Vor allem ist Karsten Perkuhns Beraterrolle strategischer Natur. Während Vera Placke sich in erster Linie um das operative „Alltagsgeschäft“ kümmert, hat Karsten Perkuhn das große Ganze im Blick. Er ist auch zentraler Ansprechpartner für die anderen von der Lingener pro-t-in GmbH betreuten Regionalmanagements im Osnabrücker Land: Nördliches Osnabrücker Land, Südliches Osnabrücker Land und Wittlager Land. So weiß er immer, was die LEADER-Regionen rund um Osnabrück bewegt, wie sie von einander lernen können und wo sich Synergien nutzen lassen. Da ist es nicht verwunderlich, dass er auch erster Ansprechpartner für regionsübergreifende Projekte ist und Austausch- und Vernetzungstreffen mit landkreisweiten Organisationen und Institutionen koordiniert.

LEADER ins Gespräch bringen

Die dritte im Bunde ist Danica Thielen als Beraterin für Öffentlichkeitsarbeit. Sie unterstützt Vera Placke dabei, den Menschen in der Hufeisen-Region LEADER bekannt zu machen und ihnen die notwendigen Informationen zu geben, um selbst Projektideen anzugehen. Dabei ist es das oberste Ziel, möglichst weite Teile der Öffentlichkeit zu erreichen. Dies geschieht auf verschiedenen Wegen, allen voran durch die Website www.hufeisen-region.de. Hier finden Interessierte nicht nur grundlegende Infos zu LEADER und zur Antragsstellung, sondern auch aktuelle News über Projektentwicklungen, Infos rund um die LAG-Sitzungen sowie Berichte zu Kooperations- und Vernetzungstreffen. Danica Thielen bereitet auch Informationsmaterial auf, das die Hufeisen-Kommunen für ihre eigenen Kanäle nutzen können.

Überhaupt gilt es, die Menschen vor Ort zu erreichen. Hier spielen vor allem Pressemitteilungen eine wichtige Rolle, die in lokalen Zeitungen veröffentlicht werden. Eine weitere Sparte der Öffentlichkeitsarbeit sind Produkte, die Aufmerksamkeit für LEADER generieren und die Menschen vor Ort informieren, wie z.B. Postkarten oder ein Flyer zur Antragstellung  – damit LEADER nicht länger die große Unbekannte ist, und die Menschen vor Ort die vielfältigen Chancen des Programms bestmöglich nutzen.

Du hast weitere Fragen rund um LEADER und das Regionalmanagement? Dann melde dich gerne bei Vera Placke unter der Telefonnummer 0591-96494321 oder per E-Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein..

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Seilbahnprojekt in Hagen erfolgreich abgeschlossen

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  • Einleitungstext: Hagen ist um ein neues Ausflugsziel reicher: Am Borgberg vollendete der Heimatverein Hagen nun das Denkmal für die ehemalige Seilbahn. Damit haben die Ehrenamtlichen ein Stück Industriegeschichte wieder lebendig gemacht.

Zahlreiche Interessierte kamen zur Eröffnung des Seilbahn-Denkmals am Hagener Borgberg. Foto: Gemeinde Hagen

Hagen ist um ein neues Ausflugsziel reicher: Am Borgberg vollendete der Heimatverein Hagen nun das Denkmal für die ehemalige Seilbahn. Damit haben die Ehrenamtlichen ein Stück Industriegeschichte wieder lebendig gemacht.

Es ist ein echter Hingucker: Ein fast fünf Meter hoher Stützturm steht seit kurzem am Borgberg. Hier verlief zwischen 1938 und 1972 eine Seilbahn, die Kalkstein vom Holperdorper Steinbruch bis nach Ohrbeck transportierte. Dieser wurde dort auf die Hüttenbahn verladen und ins Hüttenwerk transportiert, wo er als Schlackenbildner im Hochofen diente. Der Stützturm ist eine Nachbildung des ursprünglichen Bauwerks, das sich einst an dieser Stelle befand. An ihm ist eine Originalgondel befestigt. Darüber hinaus hat der Heimatverein an dieser Stelle eine Infotafel errichtet, die über die Seilbahn und die Bergbaugeschichte vor Ort informiert. Ein überdachter Picknicktisch mit Bänken lädt zur Rast ein.

Das Projekt setzte der Heimatverein in Kooperation mit dem Natur- und Geopark TERRA.vita und der Stiftung Stahlwerk Georgsmarienhütte um. Das Denkmal befindet sich in unmittelbarer Nähe des TERRA.tracks „Borgberg“ und bietet nun einen zusätzlichen Anziehungspunkt für Ausflugsgäste. Jüngere Einheimische haben die Möglichkeit, sich über die Seilbahn, die sie selbst nicht erlebt haben, zu informieren – und die älteren einen Ort, der Erinnerungen weckt. So will das Projekt im besten Fall auch den Dialog zwischen den Generationen fördern.

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Neues Projekt bewilligt: Ergänzung der Hagener Tartanbahn

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  • Einleitungstext: Sportfreunde kommen in Hagen demnächst noch mehr auf ihre Kosten: Der Hagener Sportverein plant umfassende Ergänzungen zur bereits errichteten Tartanbahn, die die Sportanlage spürbar aufwerten.

Die Tartananlage am Hagener Schulzentrum soll unter anderem um eine Hochsprunganlage erweitert werden. Symbolfoto: westend61/Envato Elements

Sportfreunde kommen in Hagen demnächst noch mehr auf ihre Kosten: Der Hagener Sportverein plant umfassende Ergänzungen zur bereits errichteten Tartanbahn, die die Sportanlage spürbar aufwerten. Die Anlage liegt zentral in Hagen in unmittelbarer Nähe des Schulzentrums. Sie wird rege von den über 2.000 Mitgliedern des Sportvereins, Schüler:innen sowie Sporttreibenden aus den benachbarten Ortsteilen und Kommunen genutzt. Mit verschiedenen Maßnahmen will der Hagener SV die Attraktivität des Komplexes nun noch weiter stärken. So soll durch die Errichtung einer Hochsprunganlage der Leichtathletikbereich weiter ausgebaut werden. Auch der Fußballbereich profitiert: Für den Gehfußball sollen vier Tore und für die jüngsten Kicker Minitore angeschafft werden.

Auch die Ausstattung will der Verein verbessern. So ist die Errichtung eines Gerätehauses mit Ökofundament geplant, in dem Trainingsgeräte für den Leichtathletikbereich sowie für den Kinderfußball gelagert werden können. Außerdem will der Hagener SV drei Mähroboter anschaffen. Dadurch kann der Rasen energieschonend und düngereduzierend gepflegt werden. Der Sportverein erhofft sich durch die Änderungen steigende Mitglieder- und Nutzerzahlen. Nicht zuletzt soll auch die gesellschaftliche Bedeutung der Anlage gestärkt werden – als Treffpunkt sowohl für Sportfreunde aus Hagen als auch aus anderen Hufeisen-Kommunen. LEADER fördert das Projekt mit gut 22.500 Euro.

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