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Für Feste besser aufgestellt

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  • Einleitungstext: Für Veranstaltungen bekommt der DRK-Ortsverein Bissendorf ein Geschirrmobil und einen Kühlanhänger.

(Foto: Adobe Express)

Der DRK-Ortsverein Bissendorf bekommt ein Geschirrmobil und einen Kühlanhänger. Die Neuanschaffungen sollen die Durchführung von Events erleichtern und ökologische Aspekte fördern.

Die Organisation von Veranstaltungen wird für Ehrenamtliche immer herausfordernder. Neben den steigenden Kosten für Veranstaltungsmaterialien ist oft auch die Verfügbarkeit ein Problem. Außerdem sollen Veranstaltungen umweltfreundlicher gestaltet werden. Doch der Einsatz von Mehrweggeschirr scheitert häufig daran, dass das Geschirr vor Ort nicht gereinigt werden kann.

Unterstützung für die Gemeinschaft

Deshalb hat der DRK-Bissendorf eine Förderung für ein Geschirrmobil und eine zusätzliche Förderung für einen Kühlanhänger beantragt. Sie sollen hauptsächlich bei DRK-Veranstaltungen rund um das Dorfgemeinschaftszentrum Jeggen eingesetzt werden. Aber auch andere Vereine in der Gemeinde Bissendorf und den umliegenden Kommunen können sie nutzen.

Flexibilität und Nachhaltigkeit

Der neue Geschirrmobil kann für Veranstaltungen jeder Größe eingesetzt werden. Nach einer kurzen Einweisung kann das Geschirr vor Ort gereinigt und eingesetzt werden. So kann umweltfreundliches Mehrweggeschirr verwendet und Einwegplastik reduziert werden.

Zusätzliche Anschaffungen

Auch der neue Kühlanhänger soll die Organisation von Veranstaltungen künftig einfacher machen. Darüber hinaus plant der DRK-Ortsverein auch die Anschaffung weiterer nützlicher Materialien wie Pavillons, Tische und Stühle. Diese sollen ebenfalls Materialengpässe an den Veranstaltungswochenenden im Sommer verhindern.

Ein Gewinn für alle

Mit diesem Projekt unterstützt der DRK-Ortsverein Bissendorf die lokale Gemeinschaft und den Umweltschutz. Die neuen Materialien ermöglichen es den Vereinen, ihre Veranstaltungen effizienter und nachhaltiger zu gestalten.   

 

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Noch vier Wochen bis Antragsstichtag

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  • Einleitungstext: Der 29. Juli 2024 ist ein wichtiger Termin für alle, die in der Hufeisen-Region eine Projektidee verwirklichen möchten. An diesem Tag endet die Frist für die Beantragung einer Förderung im Rahmen des LEADER-Programms.

(Foto: Adobe Express)

Der 29. Juli 2024 ist ein wichtiger Termin für alle, die in der Hufeisen-Region eine Projektidee verwirklichen möchten. An diesem Tag ist der nächste Stichtag für LEADER-Anträge in der Hufeisen-Region.

Die Beantragung kann eine Herausforderung sein, aber es gibt Unterstützung: Regionalmanagerin Vera Placke steht für kostenlose Beratungsgespräche zur Verfügung.

Gemeinsam mit den Antragssteller:innen findet sie heraus, ob das Projekt zu den Zielen des Regionalen Entwicklungskonzepts passt und somit förderfähig ist. Außerdem informiert sie über die erforderlichen Unterlagen.

Vera Placke berät kostenlos

Wer eine förderfähige Idee hat, füllt eine Projektskizze aus und reicht diese beim Regionalmanagement ein. Vera Placke prüft dann die Vollständigkeit der Unterlagen und leitet sie an die Lokale Aktionsgruppe (LAG) weiter.

Da das Ausfüllen und Prüfen der Unterlagen Zeit kostet, ist es sinnvoll, das Regionalmanagement frühzeitig zu kontaktieren.

400.000 Euro im Fördertopf

Die LAG entscheidet dann in ihrer Sitzung am 26. August 2024 welche Projektideen gefördert werden. Für die Vorhaben in der Hufeisen-Region steht jetzt ein Budget von 400.000 Euro zur Verfügung.

Bei einem positiven Beschluss können die Fördergelder final beim Amt für regionale Landesentwicklung beantragt werden. Wichtig zu wissen: Erst nach Erhalt des Bewilligungsbescheids darf das Projekt gestartet werden.

Nutzen Sie diese Gelegenheit und lassen Sie Ihre Ideen in der Hufeisen-Region Wirklichkeit werden.

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Sportanlage „Im Stern“ soll inklusiver werden

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  • Einleitungstext: In Hagen a.TW. stehen der Sportanlage „Im Stern“ wichtige Veränderungen bevor. Sie soll umweltfreundlicher und inklusiver werden. Der Spvg. Niedermark 1930 e.V. hat dafür eine Förderung beantragt und darf sich über einen Zuwendungsbescheid freuen.

c: Envato Elements, Pressmaster

In Hagen a.TW. stehen der Sportanlage „Im Stern“ wichtige Veränderungen bevor.  Sie soll umweltfreundlicher und inklusiver werden. Der Spvg. Niedermark 1930 e.V. hat dafür eine Förderung beantragt und darf sich über einen Zuwendungsbescheid freuen.

Nachhaltige Bewässerungsanlagen

Die Tennisplätze sollen eine neue Bewässerungsanlage bekommen. Die bisherige Technik ist schon seit rund 40 Jahren im Einsatz. Sie soll durch eine moderne digitale Steuerung ersetzt werden, um den Energie- und Wasserverbrauch zu senken.

Auch der Naturrasenplatz der Anlage soll optimiert werden. Hier soll ebenfalls die Bewässerungssteuerung modernisiert werden, um insbesondere in trockenen Phasen die optimale Pflege des Rasens sicherzustellen und Ressourcen einzusparen.

Mini-Tore für Jugendsport und Inklusion

Die Spvg. Niedermark möchte auch in die Jugendförderung investieren. Für die unteren Altersstufen im Fußball werden neue, kleinere Spielfelder eingeführt, um schon den jüngsten Spieler:innen den Einstieg in den Sport zu erleichtern. Die geplanten Mini-Tore sollen nicht nur für das Training, sondern auch für den traditionellen Pfingst-Cup genutzt werden.

Eine weitere Veränderung betrifft den Bereich des Walking-Fußballs, der unter älteren Sportler:innen in Hagen immer beliebter wird. Für diesen Bereich sollen mobile Mini-Tore angeschafft werden, um kleine Turniere und Spiele auf der Sportanlage zu ermöglichen. Durch die geplanten Tore können in Zukunft auch Menschen mit Einschränkungen besser am Angebot teilnehmen.

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Hagen a.TW. bekommt erste Alltagsfigur im Seniorenheim

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  • Einleitungstext: Die Stadt setzt ein Zeichen für Kunst und Gemeinschaft: Im Seniorenheim St. Joachim soll die erste Alltagsfigur aufgestellt werden.

(Foto: Christel Lechner)

Hagen a.TW. setzt ein Zeichen für Kunst und Gemeinschaft: Im Seniorenheim St. Joachim soll die erste Alltagsfigur aufgestellt werden.

Die Alltagsmenschen sind Kunstwerke der Bildhauerin Christel Lechner. Ihre Figuren sind für ihre besondere Ausstrahlung und positive Wirkung bekannt. Sie werden individuell nach den Vorstellungen der Auftraggeber:in gefertigt und sind somit einzigartige Skulpturen.

Figur mit wechselnder Deko

Das geplante Arrangement umfasst eine auf einer Bank sitzende ältere Person mit einem kleinen Hund zu ihren Füßen. Das besondere Details: Der Korb auf den Knien der Figur sowie die Gefäße neben der Bank können je nach Jahreszeit mit Früchten, Blumen und anderen Dekorationen gefüllt werden.

Skulptur hat soziale Funktion

Die Figurengruppe soll im Lebensmittelpunkt der Bewohner:innen platziert werden und zum Verweilen einladen. Sie dient nicht nur als ästhetisches Highlight, sondern erfüllt auch eine soziale Funktion für die Nutzer:innen der Tagespflege, Besucher:innen und Passant:innen.

Vergleichbares Projekt auf Sylt

Als kulturelles Objekt wird die Skulpturengruppe auch ein Anziehungspunkt für Naherholung und Tourismus sein – das zeigen vergleichbare Projekte auf Sylt und anderen Orten.

Das Projekt wird vom LEADER-Programm mit rund 4.000 Euro unterstützt.

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Neues Förderprogramm „initiativ!“ startet

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  • Einleitungstext: Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) hat jetzt das neue Förderprogramm „initiativ!“ ins Leben gerufen. Es richtet sich an Projekte, die in anderen Förderprogrammen wenig Chance hätten.

(Foto: Envato Elements)

Die Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt (DSEE) hat jetzt das neue Förderprogramm „initiativ!“ ins Leben gerufen. Es richtet sich an Projekte, die in anderen Förderprogrammen wenig Chance hätten.

In einer Zeit, in der das Ehrenamt besonders viel Bedeutung hat, möchte die DSEE engagierte Menschen auch mit kleinen Beträgen unterstützen.

Bis zu 1000 Euro Förderung

Gefördert werden Projekte mit einer Summe von bis zu 500 Euro, in Ausnahmefällen sind sogar bis zu 1.000 Euro möglich.

Bei der Umsetzung von Projekten entstehen für Ehrenamtliche immer Kosten, beispielsweise für Materialien, Honorare oder organisatorische Aufwendungen.

Ehrenamtliche entlasten

Die neue Förderung setzt genau hier an: sie möchte engagierte Menschen finanziell entlasten, damit sie ihre Ideen für das Gemeinwohl umsetzen können.

Das Programm richtet sich gezielt an nicht rechtsfähige Initiativen, Vereine in Gründung, Arbeitsgruppen und Bewegungen. 

Anträge ab dem 24. Juni möglich

Die geförderten Projekte müssen acht Wochen nach Antragstellung beginnen und bis Ende 2024 abgeschlossen sein. Interessierte können ihre Anträge zwischen dem 24. Juni 2024 und dem 30. September 2024 online stellen.

Auf der Webseite der Stiftung gibt es dafür eine Videoanleitungen, die durch den Antragsprozess führt. Bei Fragen oder Schwierigkeiten steht auch ein Support-Team bereit.

Weitere Informationen gibt es hier:

Website der DSEE

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